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DATEV-Schnittstelle
Über die DATEV-Schnittstelle können mit Hilfe von CSV-Dateien die Inkassodaten aus ProClient mit den Abrechnungsdaten in DATEV abgeglichen werden.
Stammdaten
Gesellschaften werden als Kreditoren übergeben
Das Kreditoren-Konto wird bei der Agenturnummer eingetragen und übergeben
Bankverbindungen werden übergeben
Kunden werden als Debitoren übergeben
Die Kundennummer wird als Debitoren-Konto verwendet
Bankverbindungen des Kunden werden übergeben
Hat der Kunde mindestens 1 provisionsfähigen Vertrag mit Inkasso und Lastschrift hat, wird das Datev Kennzeichen Lastschrift=7 gesetzt
Export der Stammdaten
Die Stammdaten können über Support-und Hilfsprogramme Export Debitoren, Kreditoren und Bankverbindungen nach DATEV… in eine .CSV-Datei exportiert werden und in DATEV importiert werden.
Export Zahlungseingänge Provisionen:
Konto steht bei der Agenturnummer
Gegenkonto steht im Produkt
Kostenstelle beim Mitarbeiter
Export OP-Liste Inkasso:
Beraternummer, Mandantennummer und Verrechnungskonto in den Standardeinstellungen müssen gefüllt sein
Rechnungs-OP: Konto ist die Kundennummer, Gegenkonto das Verrechnungskonto in den Standardeinstellungen
Zahlweise=1 (Lastschrift) wird übergeben, wenn der IP-Konto Datensatz Zahlart=Lastschrift hat. Datev-Nummer der Bankverbindung des Vertrags wird übergeben.
Verbindlichkeit beim Versicherer: Konto ist das Verrechnungskonto in den Standardeinstellungen. Das Gegenkonto kommt aus der Agenturnummer des Vertrags.
Buchungen in Datev ausgeziffert
Die „offenen Posten“ in Datev werden durch Lastschrift-Verfahren oder Buchung von Überweisungen der Kunden ausgeziffert.
Import der Inkasso-Zahlungen aus Datev