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Verwendung von Netzwerkscanner

In mittleren und grösseren Betrieben kommen immer mehr sog. Netzwerk-Scanner zum Einsatz. Daher ist es u. U. nicht möglich, direkt aus dem ProClient Dokument-Management-System Dokumente am Arbeitsplatz einzuscannen, da an diesen Rechnern kein Scanner angeschlossen ist.

Da es in ProClient aber verschiedene Möglichkeiten gibt, um Dokumente in ProClient einzustellen, haben wir auch für diesen Fall eine Lösung parat. Die Sammelstelle für Dokumente in ProClient ist immer der Ordner DMS des jeweiligen Benutzers. Dieser Ordner wird automatisch von ProClient für den Benutzer angelegt, sobald dieser das erste Mal das Dokument-Management-System startet.

Beispiel:

Es wird der Mitarbeiter Hans Meier mit dem Loginnamen „HMeier“ in ProClient angelegt. Sobald dieser Benutzer erstmalig das Dokument-Management-System startet, wird automatisch der Ordner „C:\Programme\ProClient\Benutzer\HMeier\DMS“ erstellt. Es wird hier vorausgesetzt, dass ProClient im Ordner „C:\Programme\ProClient“ installiert ist.

Um bei unserem Beispiel zu bleiben und um unser o. g. Problem zu lösen, müssen Sie daher in der Netzwerk-Scanner-Software einstellen, dass alle eingescannten Dokumente des Benutzers Hans Meier in dem Ordner „C:\Programme\ProClient\Benutzer\HMeier\DMS“ gespeichert werden sollen. Wenn nun unser Benutzer Hans Meier sich mit seinem Namen am Netzwerk-Scanner anmeldet, werden alle nachfolgend eingescannten Dokumente vom Netzwerk-Scanner in seinem ProClient DMS-Ordner gespeichert. Benutzer Hans Meier muss anschliessend nur noch das ProClient Dokument-Management-System an seinem Arbeitsplatz öffnen, um die Dokumente archivieren zu können.

anleitungen/dokumentmanagementsystem/netzwerkscanner.txt · Zuletzt geändert: 2021/03/16 02:15 (Externe Bearbeitung)